Seeburger See, Seeanger und Umgebung

Die Landschaft des östich von Göttingen gelegenen Eichsfelds ist geprägt von sanften Kuppen und einer intensiven Landwirtschaft. Eine wohltuende Abwechslung in der eher eintönigen Normallandschaft sind die Naturschutzgebiete „Seeburger See“ sowie „Seeanger, Retlake, Suhletal“, worunter der Seeanger und Lutteranger fallen. Die Gebiete liegen in einer natürlicherweise gewässerarmen Landschaft und bieten somit eine große Anziehungskraft auf überfliegende Vögel, welche den nordöstlich gelegenen Harz noch passieren müssen oder bereits überflogen haben. Diese geografischen Eigenschaften machen die Gebiete auch immer wieder zum Schauplatz einzigartiger ornithologischer Erlebnisse, wie ein Trupp aus 80 (!) Pfuhlschnepfen, welche den Seeburger See am 9. September 2010 unter widrigen Bedingungen überflogen oder fünf im Starkregen rastende Spatelraubmöwen im Mai 2007 ebenda. Wohlgemerkt am selben Tag zur letztgenannten Beobachtung setzten zwei balzende Doppelschnepfen im Seeanger dem ganzen noch die Krone auf.

Übersichtskarte mit Beobachtungspunkten am Seeburger See, Seeanger, Lutteranger und Umgebung

Seeburger See

Der Seeburger See ist ein beliebtes Touristenziel in der Region, wovon ein Campingplatz, das Restaurant Isang, ein Freibad und ein Bootsverleih auf der Seeburger Seite des Sees zeugen. Nichts desto trotz sollte man sich als Vogelbeobachterin oder Vogelbeobachter nicht von dem Rummel abschrecken lassen, da der See ornithologisch sehr lohnend sein kann. Beobachten kann man gegen eine geringe Gebühr aus vom großen Steg beim Freibad oder kostenlos vom allerdings etwas wackligeren kleinen Steg direkt vor dem Restaurant. Wer es dennoch etwas ruhiger mag kann den See ähnlich gut von dem Steg auf der Bernshäuser Seite überblicken. Von hier ist auch im Gegensatz zum den Beobachtungsmöglichkeiten auf Seeburger Seite die zumeist nicht ganz uninteressante Auemündung einsehbar. Bei den meist großen Entfernungen ist ein Spektiv am Seeburger See von großem Vorteil.

Eine Rötelschwalbe, Red-Rumped Swallow, Cepropis daurica, auf dem großen Steg am Seeburger See.
Abb. 1: Besonders bei schlechtem Wetter im Frühjahr lohnt es sich die großen Schwalbenansammlungen durchzuschauen. Rötelschwalbe am 9. Mai 2017. Foto: Mathias Siebner

Vogelkundlich lohnt sich der See zu jeder Jahreszeit. Im Winter sind es vor allem Gänsesäger und Zwergsäger, die das Bild bestimmen. Während erste Art im manchen Wintern mit über 100 Individuen auftreten kann, reihen sich die Zwergsägerzahlen im niedrigen zweistelligen Bereich ein. Ab November treten auch regelmäßig Meeresenten inmitten der 95 Hektar großen Wasserfläche auf. Bergenten-Beobachtungen gelangen hier alljährlich, wohingegen Samt und Trauerente etwas seltener sind. Für Seetaucher sollte man schon früh morgens anwesend sein, da die Verweildauer mit einsetzendem Bootsbetrieb zumeist nicht von langer Dauer ist. An sonnigen Wintertagen lohnt sich ein Schwenk mit dem Spektiv am Schilfrand entlang, wo sich immer mal wieder Rohrdommeln aufwärmen lassen.

Im Frühjahr sind Schwarzhalstaucher relativ zuverlässig zu beobachten. Ende April/Anfang Mai kann an wechselhaften Tagen der Zwergmöwen-Zug mitverfolgt werden. Ansammlungen im höheren zweistelligen Bereich sind hierbei keine Seltenheit. Etwas länger zieht sich der Durchzug der Trauerseeschwalbe, welche selten mit Trupps bis zu 150 Vögeln auftreten kann. Auch hier steigert schlechtes Wetter die Erfolgsaussichten. Ein Durchmustern solcher Trupps kann für Weißbart oder Weißflügelseeschwalben lohnend sein.

 

Abb. 2: Seeschwalbenbeobachtungen sind immer etwas Besonderes am Seeburger See, wie diese fotogene Trauerseeschwalbe. Foto: Mathias Siebner

Zu den relativ regelmäßigen Seltenheiten am Seeburger See gehört der Nachtreiher. Besonders von Mai bis August kann ein Aufenthalt bis in die Abendstunden die Entdeckungswahrscheinlichkeit erhöhen. Von Juli bis September lohnt es sich die Lachmöwentrupps durchzuschauen, da sich hier nicht selten junge Schwarzkopfmöwen verstecken. In ungestörten Momenten lassen sich die Möwen gerne auf dem großen Steg auf der Seeburger Seite nieder. Später im Herbst sind bei einer Seeumrundung zu Fuß hervorragend rastende Singvögel zu beobachten. Beobachtungen von Gelbbrauenlaubsänger und Taigazilpzalp gelangen hier schon.

Unter den Brutvögeln ist das Vorkommen des Haubentauchers am auffälligsten. Als lokale Besonderheit warten die etwa 20 Brutpaare bis sich eine tragfähige Auflage aus Teichrosenblättern bildet ehe sie mit der Brut beginnen. Vom kleinen Steg beim Graf Isang kann man den Vögeln ohne Störung zumeist direkt ins Nest blicken. Seit 2021 brüten auch Graureiher in einem Erlenwäldchen am Rande des Sees. Das restliche Brutgeschehen spielt sich überwiegend in dem breiten Röhrichtgürtel des Sees ab. Hier besetzen Drossel und Schilfrohrsänger unregelmäßig Reviere. Wasserrallen haben hier hingegen einen Verbreitungsschwerpunkt und lassen sich sogar gelegentlich in dem Verlandungsbereich nördlich des Graf Isang im Schilf beobachten. Hier existiert auch regelmäßig ein Revier des Blaukehlchens. Vom Rohrschwirl gibt es jährlich Gesangsreviere und auch ein Brutnachweis gelang schon.

Eine fliegende Steppenmöwe, Caspian Gull, Larus cachinnans
Abb. 3: Die häufigste Großmöwe am Seeburger See: Steppenmöwe im ersten Winter. Foto: Malte Georg

Die in der Einleitung beschriebene Anziehungskraft des Gebiets spiegelt sich auch in den Nachweisen regional oder gar bundesweit seltener Arten wider. So treten Thorshühnchen (sieben Beobachtungen von acht Ind.) und Dreizehenmöwe (13 Beobachtungen von 14 Ind.) sogar mit einer gewissen Regelmäßigkeit auf. Unregelmäßiger treten hingegen Odinshühnchen mit zwei Beobachtungen von insgesamt drei Individuen auf, sowie bemerkenswerte drei Schwalbenmöwen (2008, 2009, 2010). Singulär blieben bisher Nachweise von Rallenreiher (2002), Wellenläufer (2013) und Aztekenmöwe (2007).

Seeanger

Beweidung mit einer Kuh.
Abb. 4: Die Wiesenflächen im Seeanger werden durch Beweidung offen gehalten und beherbergen so die letzten Kiebitzbrutpaare des Landkreises. Foto: Malte Georg

Die Geschichte des Naturschutzgebiets ist noch verhältnismäßig jung. Das ehemalige entwässerte und intensiv landwirtschaftlich genutzte Niedermoor wurde 2002 vom Landkreis Göttingen angekauft und renaturiert. In Folge dessen bildeten sich vielfältige Feuchtlebensräume und durch Anstau zwei dauerhaft wasserführende Gewässer. Der Seeanger entwickelte sich so schon nach kurzer Zeit zu einem der wichtigsten Rast- und Brutgebiete in der Region. Neben der beispiellosen Entwicklung des Gebiets für die Natur, dient es auch zur Sediment- und Nährstoffablagerung bevor die das Gebiet durchfließende Aue in den Seeburger See mündet. Forderungen zur Wasserstandssenkung im Seeanger, wie sie im ohnehin schon extrem trockenen Jahr 2018 zum Schutz vor einer weiteren Eutrophierung des Seeburger Sees propagiert wurden sind haltlos und bereits ausführlich auf der Homepage diskutiert (Seeanger: Naturschutzgebiet unter Druck?).

Eine überschwemmte Wiese im Seeanger bei Seeburg.
Abb. 5: Blick über den südlichen Wiesenbereich des Seeangers, im Hintergrund sieht man das Hauptgewässer (April 2018). Foto: Malte Georg

Besonders durch den Limikolenzug hat sich der Seeanger nach der Renaturierung schnell auch überregional einen Namen gemacht. Spektakuläre Nachweise von Terekwasserläufer, insgesamt drei Graubrust-Strandläufern und balzenden Doppelschnepfen gelangen in den ersten Jahren. Auch bemerkenswerte Rastzahlen von 150 Bruchwasserläufern, 30 Temminckstrandläufern oder 40 Dunklen Wasserläufern wurden notiert. Solche Zahlen werden mittlerweile zwar nicht mehr erreicht, dennoch besitzt das Gebiet eine große Anziehungskraft für Limikolen, von welchen mittlerweile beachtliche 36 Arten nachgewiesen sind. Aber auch sonst ist der Seeanger immer für Überraschungen gut, so gelangen hier mittlerweile schon fünf Nachweise der Zitronenstelze.

Schlammflächen im Seeanger bei Seeburg.
Abb. 6: Besonders nach niederschlagsreichen Wintern ist im Frühling der langsam abtrocknende südliche Wiesenbereich mit ausgedehnten Schlammflächen für Watvögel interessant (Mai 2018). Im Spätsommer sind Limikolen zumeist an den trockengefallenen Rändern der beiden Hauptgewässer zu finden.  Foto: Malte Georg

Im Spätwinter sind die Grünlandflächen ein wichtiges Nahrungsgebiet für einige hundert Blässgänse, mit viel Glück kann die seltene Kurzschnabelgans darunter entdeckt werden (bisherige Nachweise 2020 und 2021). Auch der Raubwürger hat hier in manchen Jahren ein Überwinterungsgebiet.

Die größte Bedeutung besitzt der Seeanger allerdings für seine aktuell 63 Brutvogelarten. Die beweideten Wiesen des Seeangers beherbergen noch die letzten drei bis vier Paare Kiebitze im Landkreis Göttingen. Auch das Brutvorkommen der Schnatterente ist ein Unikum, von welcher seit 2017 nahezu jährlich eine erfolgreiche Reproduktion nachgewiesen wird.

In dem Röhrichtgürtel um die beiden Gewässer kommt es gelegentlich zu Revierbesetzungen von Rohrschwirl, Schilf und Drosselrohrsänger, wovon zumindest die ersten beiden Arten schon erfolgreich gebrütet haben. Die Wasserralle ist hier hingegen ein zuverlässiger Brutvogel. Nach der Neuansiedlung hat sich das Blaukehlchen mit bis zu 16 Revieren zur Charakterart des Gebiets gemausert, wovon mehrere Reviere auch immer wieder auf die umliegenden Rapsfelder entfallen. Ähnlich positiv ist die Entwicklung des Schwarzkehlchens, welches sich mit drei Revieren angesiedelt hat.

Eine Wasserralle, Water Rail, Rallus aquaticus im Schilf.
Abb. 7: Selten zeigen sich Wasserrallen am Seeanger so frei wie hier. Foto: Volker Hesse

Abseits der eigentlichen Gewässer kommen Sumpfrohrsänger entlang der Gräben noch in guten Dichten vor, wobei Feldschwirle nicht mehr alljährlich zur Brut schreiten. In dem Pappelwäldchen auf der Nordseite ergänzen Hohltaube und Weidenmeise die Brutvogelgemeinschaft. Auch eines der zwei lokalen Weißstorch-Paare hat seinen Nistplatz auf einer abgebrochenen Pappel errichtet. Reviere des regional selten gewordenen Gelbspötters sind auch am ehesten hier zu finden.

Das Gebiet kann am besten von einem südöstlich angrenzenden Wirtschaftsweg eingesehen werden, welcher parallel zu den Feuchtflächen verläuft. Auch der Aussichtspunkt auf dem Steinberg bei Seeburg kann sich lohnen. Ein Spektiv ist hier von Vorteil. Alternativ bietet sich ein Spaziergang entlang der West- und Nordseite entlang der beiden Bäche Aue und Retlake an. Hierbei hat man zwar keinen Einblick auf die Wasserflächen dafür erlebt man eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft.

Futter tragendes Männchen des Blaukehlchen am Seeanger bei Seeburg.
Abb. 8: Das Blaukehlchen erreicht im Seeanger seine höchste Siedlungsdichte im Landkreis Göttingen. Foto: Luca Söffker

Lutteranger

1989 wurde der ehemalige Luttersee nach unrühmlicher Vergagenheit mit Torfabbau und anschließenden Aufforstungen, wiedervernässt und ist seitdem den meisten Vogelbeobachterinnen und Vogelbeobachtern besser als Lutteranger bekannt. In Folge der Vernässung boten die abgestorbenen Baumstümpfe einer Lachmöwen-Kolonie mit bis zu 150 Paaren Platz. Die Kolonie ist mittlerweile Vergangenheit und seitdem fristet das Gebiet eher ein Schattendasein neben dem Seeburger See und Seeanger – nicht zuletzt da der Lutteranger rundum bewaldet ist und so nur eingeschränkt einsehbar. Nichts desto trotz lohnt sich ein Besuch dieses durch die abgestorbenen Baumstümpfe etwas mystisch erscheinenden Gebiets. Fischadler nutzen die umliegenden Bäume häufig als ungestörten Kröpfplatz nach erfolgreichen Jagdflügen am Seeanger oder Seeburger See. Auch für Reiher ist das Gebiet interessant, so existiert hier phasenweise ein kopfstarker Schlafplatz des Silberreihers. An Brutvögeln ist das einzige Brutpaar der Kanadagans im Landkreis erwähnenswert.

Eine Famile der Kanadagans, Canada Goose, Branta canadensis mit Küken, Pulli.
Abb. 9: Kanadagansfamilie am Lutteranger. Foto: Mathias Siebner

Blick in die Umgebung

Östlich der beschriebenen Feuchtgebiete schließt eine großflächig strukturarme, intensiv genutzte Agrarlandschaft zwischen den Ortschaften Wollbrandshausen und Gieboldehausen an. Was auf dem ersten Blick vorerst abschreckend wirkt, erweist sich beim genaueren Hinschauen als echter Geheimtipp zu den Zugzeiten. Die baumlosen Kuppen lösen bei einigen hochnordischen Vogelarten offenbar Heimatgefühle aus, so liegen hier Nachweise von Falkenraubmöwe (Mai 2006), Grasläufer (August 2009) und Mornellregenpfeifer vor. Ende Februar/Anfang März und zeitlich etwas entzerrter im Herbst bieten die Ackerflächen gute Rastbedingungen für Kiebitze, welche hier bei ungünstigen Zugbedingungen zu hunderten verweilen können. Darunter befinden sich auch hin und wieder Goldregenpfeifer. Die Rastzahlen des Kiebitzes sind allerdings seit einigen Jahren stark rückläufig. Neben diesen Arten gelangen auch immer wieder Nachweise von Limikolenarten, welche man eher in den klassischen Feuchtgebieten erwarten würde. Kampfläufer, Regenbrachvogel und ein Rasttrupp von neun Kiebitzregenpfeifern seien hier erwähnt.

Ein diesjähriger Rotfußfalke, K1, Red-footed Falcon, Falco vespertinus auf einem Ast.
Abb. 10: Junger Rotfußfalke bei Gieboldehausen am 5. September 2020. Foto: Martin Göpfert

Neben den Limikolen ist das Gebiet vor allem für Greifvögel interessant. Im Frühjahr und im Spätsommer jagen gerne Rohrweihen über den abgeernteten Feldern. Rot- und Schwarzmilan können hier zahlenstarke Zugtrupps bilden. Merline treten hingegen deutlich seltener auf, wenn auch mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Sumpfohreule und Rotfußfalke wurden auch schon festgestellt. Der Bereich um den Werxhäuser Berg nördlich der B27 hat in den letzten Jahren leider an Attraktivität verloren, was durch einen Windpark und zunehmenden Maisanbau durch eine nahe Biogasanlage verursacht wurde.

Ebenfalls östlich von Seeburg, auf halber Strecke zum Harz, mäandriert die Rhume durch eine noch relativ natürliche Aue. Lohnend sind hier vor allem die Abschnitte bei Bilshausen, Wollershausen, Rüdershausen und im Landkreis Northeim bei Lindau. In letztgenannten Bereich lohnt auch ein Abstecher ins Gillersheimer Bachtal.

Abb. 11: Blick von oben auf das Gillersheimer Bachtal (Mai 2019). In diesem Bereich können mit etwas Glück Rohrweihen gesehen, sowie Wasserralle, Rohrschwirl, Blaukehlchen und Schlagschwirl gehört werden. Foto: Malte Georg
Feuchtwiese in der Rhumeaue bei Lindau.
Abb. 12: Nasswiese mit Seggen und Kuckucks-Lichtnelke in der Rhumeaue bei Lindau (Mai 2019). In Jahren mit hohem Wasserstand ist hier mit dem Tüpfelsumpfhuhn zu rechnen, wie 2016 und 2018 mit jeweils zwei Rufern. Foto: Malte Georg

Die Auen bildet die westliche Grenze des regelmäßigen Verbreitungsgebietes des Schlagschwirls, welcher hier alljährlich mehrere Reviere  besetzt. Die extensiven Wiesen der Rhumeaue sind außerdem neben dem Leinepolder Salzderhelden das zuverlässigste Gebiet für den Wachtelkönig in der Region, einer weiteren Ostart. Darüber hinaus häufen sich die letzten Jahre Übersommerungen von Kranichen in den zum Teil unzugänglichen Gebieten, es scheint nur noch eine Frage der Zeit bis sich diese expandierende Art hier fest ansiedelt. Auch die Rohrweihe besiedelt die Auen mit einzelnen Paaren, welche als Brutvogel nur noch hier im Landkreis Göttingen zu finden ist. Schwarzkehlchen, Blaukehlchen, Wasserralle, Wachtel, Feldschwirl, Baumpieper und Wendehals sind weitere typische Brutvogelarten des Gebiets und spiegeln zugleich das abwechslungsreiche Habitatangebot wider.

Ein im dichten Gebüsch singender Schlagschwirl, River Warbler, Locustella fluviatilis.
Abb. 13: Schlagschwirl in der Rhumeaue bei Bilshausen. Foto: Martin Göpfert

Malte Georg

Weiterführende Literatur

BRUNKEN G., M. CORSMANN & U. HEITKAMP (2006): Das EU-Vogelschutzgebiet V19 (Unteres Eichsfeld). Ergebnisse des Monitorings 2003 und 2005. Naturkundliche Berichte zur Fauna und Flora in Süd-Niedersachsen. Band 11, 2006

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