Der Vogelwinter Dezember 2011 bis Februar 2012 in Süd-Niedersachsen – ein Kontrastprogramm in zwei Akten

Das Jahr 2011 ging mit einem ungewöhnlich milden Dezember zu Ende. Diesem folgte ein weithin ebenso milder Januar 2012. Zum Ende des Monats setzte jedoch eine ca. dreiwöchige Periode klirrenden Dauerfrosts ein, die in Windeseile alle Stillgewässer zum Zufrieren brachte, die großen und tiefen Kiesgruben eingeschlossen. Die Februartemperaturen lagen 3 bis 5°C unter dem langjährigen Mittel. Damit war dieser Monat der kälteste seiner Art seit 26 Jahren. Von der Vereisung waren auch große Wasserflächen im Leinepolder Salzderhelden betroffen, die nach einem Anstau Anfang Januar entstanden waren und auch wegen ihres reichen Angebots an ertrunkenen Kleinsäugern eine Attraktion für viele Vögel darstellten.

Nennenswerter Zuzug überwinternder Höckerschwäne erfolgte erst nach dem Kälteeinbruch Ende Januar. Gleichwohl lag ihre Zahl in der Leineniederung zwischen Northeim und Einbeck nur bei knapp 50 Ind.

Der Winterbestand des Singschwans umfasste in diesem Gebiet maximal 15 Ind. (11 ad., 4 vorj. Ind.). Auch die nordischen Vettern trafen mehrheitlich erst nach dem jähen Ende der milden Witterung ein. Vom 7. bis 10. Januar hielten sich zwei ad. Zwergschwäne auf den angestauten Flächen des Leinepolders Salzderhelden auf. Anzahl, Rasthabitat und kurze Verweildauer sind für diesen regional ungewöhnlichen Gast ganz typisch.

Bis zu sechs Kanada- und Weißwangengänse fanden sich im Leinepolder Salzderhelden ein.

Regional sehr bemerkenswert ist eine Schneegans der hellen Morphe, die am 15. Januar mit Saatgänsen über die Geschiebesperre Hollenstedt nach Norden zog.

Tundrasaatgänse erreichten mit ca. 2000 Ind. im Leinepolder Salzderhelden und in den angrenzenden Feldmarken im Februar ihr Maximum. Unter ihnen verbargen sich Ende Januar ein bis zwei ad. Kurzschnabelgänse zumeist erfolgreich. Maximal 1220 Blässgänse wurden am 17. Februar im Leinepolder Salzderhelden gezählt.

Der bemerkenswerten Rasttradition überwinternder Pfeifenten, die sich seit einigen Jahren in unserer Region herausgebildet hat, taten die harschen Bedingungen ab Ende Januar kaum Abbruch, denn es hielten sich wiederum bis zu 130 Ind. in der Leineniederung zwischen Northeim und Einbeck auf.

Wie anderswo mehren sich auch in Süd-Niedersachsen Beobachtungen der Kolbenente. Winterbeobachtungen wie die eines Erpels am 11. Dezember an den Northeimer Kiesteichen sind aber immer noch ungewöhnlich.

Bis zu vier weibchenfarbige Samtenten schwammen vom 27. Dezember bis 7. Januar auf dem Northeimer Großen Freizeitsee, bis zum 15. Januar war dort noch ein Einzelvogel präsent. Diesem folgte am 25. Februar ein Paar an der Geschiebesperre Hollenstedt.
Mitte Februar konzentrierten sich dort bis zu 68 Schellenten, die eine regional bemerkenswert hohe Zahl anzeigten.

Dies trifft auch auf bis zu 26 Zwergsäger zu. Maximal knapp 100 Gänsesäger unterstreichen die Bedeutung der Geschiebesperre als eisfreier Wasservogel-Lebensraum in Kältewintern.

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Abb. 1: Männliche Schellente am Göttinger Flüthewehr. Foto: M. Siebner.

Der Bestand des Rebhuhns im Landkreis Göttingen wurde, anders als im Vorjahr, vom Winter offenkundig kaum in Mitleidenschaft gezogen. Die alljährliche Spätwinterzählung im Rahmen des Rebhuhnschutzprojekts der Uni Göttingen (www.rebhuhnschutzprojekt.de) ergab ähnliche Zahlen wie 2010. Grund für das ermutigende Resultat war mit hoher Wahrscheinlichkeit die Schneearmut, die zu einem erheblich geringeren Prädationsdruck geführt haben dürfte. Bis zu 45 Ind. wurden allein in den Feldmarken Gö.-Geismar und Diemarden gezählt – kein Wunder, denn die Agrarlandschaft dort bildet fast schon eine Insel der Seligen in der trostlosen Einöde agrarindustrieller Produktionsflächen. Gleichwohl gehen auch in dieser vermeintlichen Idylle Brachen und Blühstreifen verloren, und in den kommenden Wochen wird sich entscheiden, ob der Wiesenpieper an seinem letzten Göttinger Stützpunkt festhält.

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Abb. 2: Bestandszahlen der Rebhühner im Kartiergebiet von 90 km² Größe. Das Kartiergebiet deckt ca. 50 % des Rebhuhnbestandes im Landkreis ab. Grafik: E. Gottschalk.

Mit bis zu drei Ohrentauchern am 14. Januar war der Große Freizeitsee ein Dorado für diesen traditionell spärlichen Rastvogel.

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Abb. 3: Ohrentaucher auf dem Großen Freizeitsee. Foto: S. Paul.

Der bereits im Vorbericht genannte Prachttaucher vom Seeburger See war bis zum 2. Dezember präsent. Ein ad. Sterntaucher verweilte an den Northeimer Kiesteichen am 14. Januar nur kurz.

Am 30. Januar stand eine Rohrdommel an der Geschiebesperre Hollenstedt.
Kälteflucht aus dem Osten in Kombination mit einem guten Nahrungsangebot an den Überschwemmungsflächen des Leinepolders dürften die Ursachen für regional beispiellose Zahlen des Silberreihers gewesen sein. Maximal 146 (!) Ind. wurden am 30. Januar an der Geschiebesperre Hollenstedt gezählt, wo sie einen Schlafplatz bezogen. Auch in der ersten Februardekade betrugen die Maximalzahlen durchweg über 100 Ind. Am Seeburger See hielten sich bis zum Kälteeinbruch, immerhin, bis zu 24 Ind. auf.

Zum Vergleich: Die täglichen gebietsbezogenen Maximalzahlen des Graureihers lagen überall unter 10 Ind.

Mit der von vielen vogelkundlichen Fachverbänden und regionalen Arbeitsgemeinschaften, darunter auch dem Arbeitskreis Göttinger Ornithologen, gespeisten Datenbank www.ornitho.de, der die meisten in diesem Bericht verarbeiteten Beobachtungen entnommen sind, liegt endlich eine gute Grundlage vor, um (auch) dem immer noch wenig verstandenen Zug- und Ausweichverhalten der Weißen Riesen nachzugehen. Im Rahmen eines kurzen Sammelberichts ist dies nicht möglich.

Das Vorkommen winterlicher Kornweihen konzentrierte sich auf den Leinepolder Salzderhelden, wo ein bis zwei Ind. (1 vorj. Ind., 1 W.) unregelmäßig präsent waren. Zu den fünf Rauhfußbussard-Nachweisen bis Ende November kommen noch vier hinzu: Vom 14. Dezember aus der Feldmark Geismar-Süd (vorj.) sowie gleich drei vom 5. Februar (Feldmark Wollbrandshausen, Feldmark Sattenhausen (vorj.) und Leineniederung bei Bovenden).

Nach dem Kälteeinbruch und mit diesem wohl in ursächlichem Zusammenhang stehend gab es zwischen dem 2. und 18. Februar gleich vier regional ungewöhnliche Winterbeobachtungen des Merlins, die bis auf eine bei Landolfshausen aus der Leineniederung bei Einbeck stammten (zwei ad. M., ein wf. Ind.) und möglicherweise insgesamt nur drei Vögel betrafen.

Ende Januar machte sich mit maximal 1240 Ind. am 30. des Monats im Leinepolder Salzderhelden die Winterflucht von Kranichen bemerkbar. Einen Tag später zogen noch ca. 1000 Ind. über die Region. Ende Februar ging es wieder nach Hause. Am 27. rasteten im Leinepolder Salzderhelden mit mindestens 1250 Kranichen fast genau so viele wie vier Wochen zuvor auf der Kälteflucht.

Spät dran waren vier Goldregenpfeifer, die am 20. Dezember über die Suhleaue bei Seulingen flogen. Winterliche Zwergschnepfen wurden am 22. Februar in der Feldmark Landolfshausen und am 27. Februar an der Geschiebesperre Hollenstedt dingfest gemacht.

Dort gelang einem harten Waldwasserläufer die Überwinterung.

Eine hochwinterliche ad. Zwergmöwe fiel am 8. Januar am Seeburger See aus dem zeitlichen Rahmen.

Nach dem Anstau im Polder I kam es im Januar zu einem außergewöhnlichen Einflug von Sturmmöwen. Die Vögel bezogen am Northeimer Freizeitsee einen Schlafplatz, wo sie sich gut zählen ließen. Mit maximal 284 Ind. wurde am 14. Januar eine Rekordzahl ermittelt, die nördlich der Mittelgebirgsschwelle nicht der Rede wert wäre, aus regionaler Sicht jedoch beispiellos ist. Am Seeburger See signalisierten 44 Ind. am 29. Januar eine lokal bemerkenswerte Zahl.

Dagegen ließen sich Großmöwen interessanterweise nur vereinzelt blicken. Den kleinen Reigen eröffnete am 11. Dezember eine Silbermöwe im 4. KJ am Seeburger See, der am 19. Februar zwei ad. Ind. im Leinepolder Salzderhelden und am 27. Februar zwei Ind. (davon eins im 2. KJ) an den Northeimer Kiesteichen folgten. Noch spärlicher waren Steppenmöwen, die am 8. Januar im Leinepolder Salzderhelden zu dritt (2 ad., 1 vorj. Ind.) und am 10. Januar als Einzelvogel im 3. KJ ebendort in Erscheinung traten.

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Abb. 4: Silbermöwe am Seeburger See. Foto: M. Siebner.

Außergewöhnlich ist ein kompakter, fotografisch belegter Trupp von 133 Hohltauben, der am 29. Dezember über den Seeburger See nach Südwesten zog. Winterbeobachtungen dieser Vogelart nehmen zwar allmählich zu, sind aber immer noch ungewöhnlich und betrafen bis dato Einzelvögel oder kleine Trupps von maximal vier bis fünf Ind.

Im Januar ließ sich im Leinepolder Salzderhelden mehrfach eine Sumpfohreule, vermutlich immer dieselbe, blicken. Zusammen mit drei Ind. aus dem Oktober 2011 (vgl. den Wegzugbericht 2011 auf dieser Homepage) zeigte sie an, dass der – nach einem sehr guten Lemming- und Wühlmausjahr in Fennoskandien – bundesweit registrierte Einflug auch bei uns seinen Niederschlag fand.

In Göttingen und im Eichsfeld gelang jeweils mindestens zwei Eisvögeln die Überwinterung. Die Verluste während der dreiwöchigen Periode grimmigen Frosts waren vermutlich nicht so hoch wie in den vergangenen Wintern. Diese dauerten erheblich länger und fielen deshalb für die Vögel härter aus. Gleichwohl ist es höchste Zeit für ein paar milde Winter in Folge, nach denen sie ihre ursprüngliche Populationsgröße wieder aufbauen können.

Auch die Daten zum Grünspecht lassen keine gravierenden Winterverluste vermuten. Dies trifft vorausgeschickt auch auf die empfindlichen Arten Zaunkönig und Rotkehlchen zu, die, ganz anders als nach dem schneereichen Vorjahreswinter, nach der dreiwöchigen Kältephase in den Tieflagen der Region in passablen Zahlen vertreten waren.

Zu den bereits im Vorbericht genannten ca. 15 Herbstbeobachtungen des Raubwürgers kommen für Dezember bis Ende Februar 31 Nachweise hinzu. Da es sich in etlichen Fällen um ortsfest überwinternde Ind. handelte, kann von einem (hohen) Winterbestand von ca. 20 Ind. ausgegangen werden, der gut in das Bild des bundesweit starken Einflugs passt.

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Abb. 5: Raubwürger in den Landkreisen Göttingen und Northeim im Winter 2011/2012. Grafik: M. Schuck.

Saatkrähen treten in Süd-Niedersachsen als Wintergäste seit langem nur noch in geringer Zahl auf. Daran änderte auch der ungewöhnlich kalte Februar nichts. Für den Berichtszeitraum liegen ganze fünf Beobachtungen vor. Den Löwenanteil der insgesamt 93 Ind. stellten 35 bzw. 54 Ind. an der Deponie Blankenhagen bei Moringen am 7. bzw. 27. Februar, ansonsten gab es nur ein bis zwei versprengte Federhosenträger.

Einen gleichermaßen imposanten wie ungewöhnlichen Anblick boten zwei balzende Kolkraben am 24. Januar im Göttinger Levin-Park. Ob eine neue Stadtvogelart ihre Ansiedlung vorbereitet bleibt abzuwarten. Möglicherweise war es nur ein Kurzaufenthalt, der auch von anderen Parkanlagen wie dem Stadtfriedhof bekannt ist.

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Abb. 6: Kolkrabe im Levin-Park. Foto: M. Siebner.

Trotz milder Witterung und Schneearmut geriet in den Monaten Dezember und Januar nur eine Feldlerche ins Blickfeld, und zwar am 18. Dezember an den Northeimer Kiesteichen. In nennenswerter Zahl und planmäßig tauchten die Vögel erst in der letzten Februardekade auf.

Vom Zilpzalp liegen fünf Winternachweise vor, darunter (nur) eine Dezember-Beobachtung aus Ebergötzen. Dies erstaunt, weil der Dezember ungewöhnlich mild war und „eigentlich“ mehr Vögel zum Ausharren hätte veranlassen können. Die anderen vier, vermutlich Kälteflüchter aus anderen Regionen, traten vom 15. Januar bis zum 29. Februar in der Leineniederung und am Göttinger Kiessee in Erscheinung.

Göttingens einziger Seidenschwanz ließ sich vom 29. bis 31. Dezember am Kiessee gebührend abfeiern und ablichten. Der einsame Invasor zeigte das schwächste Auftreten seit langem an, das noch unter den ungewöhnlich niedrigen Zahlen des Winters 2009/2010 mit nur 40 bis 45 Ind. lag.

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Abb. 7 : Lonesome Traveller: Seidenschwanz am Göttinger Kiessee. Foto: M. Siebner.

Wacholderdrosseln hielten sich in der Region, der anfangs milden Witterung entsprechend, in überdurchschnittlich hoher Zahl auf. Im Leinepolder Salzderhelden wurden am 11. Januar maximal 1200 Ind. gezählt. Für Göttinger Innenstädter ziemlich spektakulär waren ca. 500 Ind. in mehreren Trupps, die nach dem Kälteeinbruch am 2. Februar auf der Suche nach Beeren die Bäume der Fußgängerzone belebten. Am nächsten Tag waren Beeren und Vögel verschwunden…

Angesichts der klirrenden Kälte war eine Singdrossel am 13. Februar im Göttinger Alten Botanischen Garten recht früh zur Stelle. Nach dem 30. Januar traten Rotdrosseln, von denen sich zuvor bis zu 40 Ind. vor allem im Ostviertel aufgehalten hatten, in Göttingen nur noch als Einzelvögel auf.

Auch beim Hausrotschwanz hätte man in den milden und schneelosen Monaten Dezember und Januar mit mehr Beobachtungen als üblich rechnen können. Gleichwohl liegen für die beiden Monate nur fünf Beobachtungen von (vermutlich) drei ad. Männchen in Bovenden, Ebergötzen und Gö.-Nikolausberg vor. Immerhin gelang dem Nikolausberger Vogel die durchgehende Überwinterung, was für unsere Region immer noch eine Ausnahme ist. Am 1. und 2. Februar kam noch je ein ad. M. (auf Kälteflucht?) an den Northeimer Kiesteichen und im Neuen Botanischen Garten hinzu. Wie beim Zilpzalp könnte das geringe Auftreten zum milden Winterbeginn damit zusammenhängen, dass die vorangegangenen Kältewinter die Zahl überwinterungswilliger Ind. dezimiert hatten. Diese Vögel konnten ihre optimistische Disposition genetisch nicht weitergeben. So funktionieren Evolution und Anpassung, auch in Zeiten steigender Jahresdurchschnittstemperaturen…

Geringe Winterzahlen sind auch von der Heckenbraunelle zu vermelden, von der im Dezember/Januar nur vier Ind. ins Blickfeld gerieten, darunter zwei Ind. am 8. Januar im Göttinger Ostviertel, bei denen es sich offenkundig nur um kurzzeitig rastende Vögel handelte.

Der stark negative Trend überwinternder Bergpieper setzt sich fort. Trotz eifriger Beobachtertätigkeit in den Hauptüberwinterungsgebieten Leinepolder Salzderhelden, Geschiebesperre Hollenstedt und Seeanger wurde dort keine Tagessumme von mehr als drei Ind. notiert. Die abendliche Kontrolle des traditionellen Schlafplatzes am Denkershäuser Teich am 8. Januar erbrachte ein Nullergebnis.

In Göttingen gelang (mindestens) einer Gebirgsstelze die Überwinterung.

Ähnlich wie die oben genannten Überwinterungskandidaten Zilpzalp, Hausrotschwanz und Heckenbraunelle traten Bachstelzen im milden Dezember/Januar nur in geringer Zahl, in der Regel mit ein bis zwei Ind. in Erscheinung. Den extrem kalten Februar hat in Göttingen wohl ein Ind. überstanden.

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Abb. 8: Ohne Schwanz und (hoffentlich) nur mit einem blauen Auge durch den Winter gekommen: Gebirgsstelze in Göttingen. Foto: M. Siebner.

Zwei langjährig durchgeführte Mittwinterzählungen des Buchfinks am Göttinger Stadtwall (2,5 km) erbrachten 2012, trotz anfänglich milder Temperaturen in Verbindung mit einem üppigen Bucheckernangebot, weniger als 30 Ind.

Vom nordischen „Trompetergimpel“ liegen zwei Wahrnehmungen vor: Am 15. Januar an den Northeimer Kiesteichen nur akustisch und am 28. Januar am Seeburger See ein Ind. mit Blickkontakt.

Die niedrigen Zahlen traditionell spärlicher Überwinterer werden durch eine Rohrammer am 7. Januar im Leinepolder Salzderhelden komplettiert.

Hans-Heinrich Dörrie

Diese Zusammenstellung erfolgte nach Daten von: P.H. Barthel, S. Böhner, G. Brunken, J. Bryant, J. Dierschke, H. Dörrie, K. Dornfeldt, K. Dornieden, M. Drüner, M. Fichtler, J. Fleischfresser, M. Geb, M. Göpfert, E. Gottschalk, M. Grimm, D. Gruber, C. Grüneberg, V. Hesse, S. Hillmer, U. Hinz, S. Hohnwald, K. Jünemann, G. Köhler, A. Kreusel, V. Lipka, T. Matthies, T. Meineke, S. Paul, D. Radde, A. Schröter, M. Schuck, M. Siebner, F. Steinmeyer, K. Stey, A. Stumpner & F. Weiss.